Berliner Topographie (Kommunikation über die Raum-Zeit-Matrix Berlin, Germany)
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Kommunikation über die Raum-Zeit-Matrix Berlin, Germany
b.goebel
b.goebel
2008-03-31T11:22:37Z
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1
2000-01-01T00:00:00Z
Berliner Topographie
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http://topographen.twoday.net/
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Altstadt Berlin
http://topographen.twoday.net/stories/4826771/
Gerade noch haben wir ueberlegt, wie man mehr Øffentlichkeit in die Debatte zur Wiedergewinnung von Teilen der Altstadt Berlin-Cølln bekommen kann, da erscheint ein Artikel vom Ex-Baudirektor Stimmann zum Thema.<br />
In der gewohnten Stimmannschen Art, teilweise recht einseitig und rueckwærtsgewandt in der Vision enthælt der Artikel doch auch interessante Denkanstøsse und weist einmal mehr darauf hin, dass eine øffentliche Diskussion um den Planungsprozess nicht stattfindet. <br />
Den grossen Stadtraum am Fernsehturm auf eine Funktion als "Ostidentitætsanker" zu reduzieren negiert jede stædtebauliche Entwicklung/Kontinuitæt und differenziert nicht zwischen dem gestalteten Stadtraum mit stædtebaulichem (funktionierenden) Konzept am Fernsehturm und "un"-Ræumen wie der Gruner Strasse.<br />
-meine Meinung- aber lest selbst:<br />
<a href="http://www.tagesspiegel.de/kultur/;art772,2503313">http://www.tagesspiegel.de/kultur/;art772,2503313</a>
L.Mauersberger
Copyright © 2008 L.Mauersberger
2008-03-31T11:09:00Z
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Petriplatz
http://topographen.twoday.net/stories/4720415/
Bei der Neugestaltung der historischen Berliner Altstadt im Bereich von Petriplatz und Molkenmarkt reicht es nicht, wie bislang von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung praktiziert, frei nach einem Stadtplan von 1910 Baublöcke neu zu erfinden und mit beliebiger Architektur zu bebauen. Gerade nach den letzten Ergebnissen der Ausgrabungen auf dem Petriplatz zeigt sich, dass noch viele Spuren aus der fast 800jährigen Stadtgeschichte erhalten sind.<br />
Das gerade die Spuren der ältesten Geschichte in Berlin rar sind, macht es einmal mehr notwendig diese zu erhalten und ablesbar zu machen.<br />
<br />
Konkret heisst das:<br />
<br />
-Unterordnung der raumgreifenden Verkehrsplanung unter die Wiedergewinnung verlorener Raumstrukturen, die mit den erhaltenen Resten alter Bebauung korrespondiert. Das betrifft die Baufluchten des Petriplatzes, der Gertraudenstraße, Scharrenstraße, Breite Straße und des Köllnischen Fischmarktes, aber auch die Verläufe der Petristraße und Grünstraße, an die in geeigneter Form erinnert werden sollte.<br />
<br />
-Die entstehenden Baublöcke sollen Spuren früherer Parzellen- und Gebäudestrukturen ablesbar halten. (z.B. das große Grundstück des Schicklerschen Palais, Lateinschule usw.)<br />
<br />
-es reicht nicht, die Grundmauern der letzten Petrikirche in einer Grünanlage sichtbar zu machen und zu denken, man habe damit genug für die Stadterinnerung getan. Neben dem Nikolaikirchplatz handelt es sich hier um den ältesten Siedlungskern der Doppelstadt Berlin-Cölln, die Gräber der ältesten Bewohner der Stadt wurden freigelegt. Die Petrikirche, mit ihrer als dramatisch zu bezeichnenden Baugeschichte, prägte bis zu ihrem Abriss 1964 die Silhouette der Innenstadt. <br />
<br />
Es gibt jetzt die Gelegenheit dieser Vielfalt in der Geschichte eine räumliche Entsprechung zu geben. <br />
<br />
Es geht nicht vordergründig um den Wiederaufbau historischer Gebäude. Eine Kopie kann niemals die historische Dimension eines alten Hauses widerspiegeln. <br />
<br />
Jedoch ist es möglich an diesem stadtgeschichtlich wichtigen Ort durch das Sichtbar, Erlebbar und Ablesbar machen der vielen vorhanden Bauschichten und Spuren einen Stadtraum von großer Authentizität wiederzugewinnen.
L.Mauersberger
Copyright © 2008 L.Mauersberger
2008-02-20T11:27:00Z
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Schloss
http://topographen.twoday.net/stories/4720183/
Hier ein wirklich interessanter Artikel zur Schloßdebatte:<br />
<br />
<a href="http://www.tagesspiegel.de/kultur/Stadtschloss-Humboldt-Forum;art772,2472403">http://www.tagesspiegel.de/kultur/Stadtschloss-Humboldt-Forum;art772,2472403</a>
L.Mauersberger
Copyright © 2008 L.Mauersberger
2008-02-20T10:03:00Z
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> Geschichtsentsorgung am Petrikirchplatz <
http://topographen.twoday.net/stories/4456680/
Liebe Topographen-"Gemeinde",<br />
noch einmal die Erinnerung bzw. Info, daß auf dem letzten Treffen die Perspektive des Petriplatzes, genauer die Beseitigung dieses historischen Topos Thema und Anstoß für die Herstellung jedweder Öffentlichkeit war. Benedikt Goebel, Hoffmann-Axthelm, Klaus Hartung und Prof. W. Schäche haben jüngst in einem Gespräch erfolglos versucht, die Senatsbaudirektorin für dieses sensible Thema zu interessieren. Journalisten sind ebenso erfolglos angesprochen worden, so daß eine Initiative aus unserem Verbund mindestens versucht werden sollte. Von den beiden Kirchbauten St. Marien und Nikolai abgesehen, hat man in den letzten 150 Jahren nichts unversucht gelassen, die historische Substanz von Alt-Berlin und Alt-Cölln zu entsorgen. Trotz lautstarker Bekenntnisse für eine Rekonstruktion des historischen Stadtgrundrisses in den vergangenen zwanzig Jahren, droht nun am Petrikirchplatz das selbe Szenario wie zuvor am Krögel, auf dem Schloßplatz, auf der Fischerinsel und partiell im Nicolaiviertel. Dabei geht es hier nicht um ein sentimentales Klammern an morbid-schönen Fassaden und verklärter Historienstaffage, sondern vielmehr <br />
<b>1. </b>um die gründliche Entsorgung historischer Bauschichten in einer zeitlichen Dimension, wie sie wohl an keinem anderen Berliner Ort noch auffindbar und rekonstruierbar ist. Diese Vernichtung ist zudem ohne wirkliche Not geplant, kein Investor interessiert sich derzeit für dieses Grundstück, allein das Baufeld soll im vorauseilendem Gehorsam freigeräumt werden!<br />
<b>2. </b>Weiterhin bezeugen die derzeit vorliegenden Architekturplanungen aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ein tumbes Desinteresse für diesen Ort bzw. eine bemerkenswerte Unkenntnis für dessen historische Dimension. Die Entwurfsqualität ist langweiliges und auswechselbares Mittelmaß und vor allem: die geplanten Straßen radieren den historischen Stadtgrundriss weitestgehend aus (trotz "Planwerk Innenstadt"!).<br />
<b>Vorschlag</b> von meiner Seite: Aufbau einer alarmierenden Website mit<br />
<b>a) </b>kursorischem Abriß der Geschichte des Orts,<br />
<b>b) </b>Blick auf die aktuelle archäologische Situation an der Grabungsstelle und<br />
<b>c) </b>kurzer Darstellung der vorliegenden Planungen und deren Konsequenzen in Wort & Bild!<br />
Als Autoren schlage ich Prof. Dr. Felix Escher, Claudia Melisch, Dr. Peter Fuchs, Prof. Dr. Harald Bodenschatz und Benedikt Goebel vor. Offen bleibt, wer kurzfristig die Site konstruieren kann (an der Gestaltung würde ich gerne mitstricken). M.E. wird erst mit dieser Site eine größere Öffentlichkeit herzustellen sein; nach dem Schneeballprinzip könnten so größere Medienkreise sowie die interessierte Öffentlichkeit erreicht werden.<br />
Mit der Bitte um baldige Rückmeldung, wer sich wie beteiligen könnte und möchte verbleibt mit herzlichen Grüßen, AM
AM
Copyright © 2007 AM
2007-11-17T12:08:00Z
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Termine und ein Link
http://topographen.twoday.net/stories/3704990/
Termine: <br />
<br />
Samstag, 12. Mai 2007, 15:30 Uhr: <br />
Eröffnung der Ausstellung Das alte Hansaviertel in der Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Kirche, Händelallee 20, 10557 Berlin<br />
<br />
Mittwoch, 16. Mai 2007, 19 Uhr in der Nikolaikirche: <br />
Eröffnung der Fotoausstellung Metropolis: Umsteigen bitte! - Fotos und Fotocollagen zur Dynamik der Stadt des amerikanischen Fotografen Kermit Berg. Eine Sonderausstellung des Stadtmuseums Berlin im Ephraim-Palais und in den Potsdamer Platz Arkaden. Laufzeit der Ausstellungen: 17. Mai-23. September 2007 im Ephraim-Palais, 16. Mai-29. Mai 2007 in den Potsdamer Platz Arkaden<br />
<br />
Montag, 21. Mai 2007, 20 Uhr: <br />
Vortrag von Dipl.-Ing. Ursula Hüffer im Rahmen des Berliner Kolloquiums zur Bauforschung und Denkmalpflege: DIE HEILIG-GEIST-KAPELLE IN BERLIN - RESTAURIERUNG UND RETTUNG DES MITTELALTERLICHEN DACHSTUHLS im Architekturgebäude, Ernst-Reuter-Platz Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Hörsaal A 053<br />
<br />
Montag, 4. Juni 2007, 20 Uhr: <br />
Vortrag Prof. Dr. Wolf-Dieter Heilmeyer im Rahmen des Berliner Kolloquiums zur Bauforschung und Denkmalpflege: SCHINKEL UND BURCKHARDT: ÜBER DIE WIRKUNGSGESCHICHTE DES ALTEN MUSEUMS IN BERLIN im Architekturgebäude, Ernst-Reuter-Platz Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Hörsaal A 053<br />
<br />
<br />
Link: <a href="http://www.hauptstadtblog.de">http://www.hauptstadtblog.de</a>
b.goebel
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2007-05-08T22:09:00Z
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Termine und Links
http://topographen.twoday.net/stories/3704988/
Montag, 14. Mai, 18 Uhr: <br />
Buchpräsentation Berlin/DDR - Neo-Historisch. Geschichte aus Fertigteilen (Gebr. Mann Verlag) von Prof. Dr. Florian Urban im Center for Metropolitan Studies, Ernst-Reuter-Platz 7 (Telefunkenhochhaus), 3. Stock, Raum 304, anschließend Empfang. <br />
<br />
Montag, 14. Mai, 20 Uhr: <br />
Vortrag von Stefanie und Carl-Georg Schulz zum Thema Das Hansaviertel - Ikone der Moderne im Architekturgebäude der TU Berlin, Raum A 053<br />
<br />
Dienstag, 15. Mai, 20 Uhr: <br />
Eröffnung der Ausstellung die stadt von morgen - Beiträge zu einer Archäologie des Hansaviertels in der Akademie der Künste, Hanseatenweg<br />
<br />
Samstag, 19. Mai, 19 Uhr: <br />
Diskussionsveranstaltung über "Konvention" in der Architektur. INTBAU-D, die deutsche Niederlassung des Internationalen Netzwerkes für traditionelles Bauen, Architektur und Städtebau (Marc Jordi, Christoph Kohl, Tobias Nöfer), lädt zu einer Diskussionsveranstaltung in die Galerie MooGreen in Berlin ein. Einzelheiten der halbtägigen Konferenz sind der beigefügten Einladung zu entnehmen. U.A.w.g. bis 15. Mai 2007 an: info@intbau.de<br />
<br />
Mittwoch/Donnerstag, 23./24. Mai 2007: <br />
Workshop im Deutschen Historischen Museum: Raum-Welten. Das historisch-geographische Informationssystem HGIS Germany als Internet-Ressource für Wissenschaft, Museum und Öffentlichkeit. Veranstaltet vom HGIS Germany des Instituts für Europäische Geschichte (IEG) Mainz in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum (DHM). <br />
<br />
Freitag/Samstag, 1./2. Juni: <br />
Konferenz Concealing the Designer (Das Verbergen des Stadtplaners) - die Illusion der natürlichen Stadt im 20. Jahrhundert im Architekturgebäude der TU Berlin, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Raum A 151. <br />
<br />
Freitag, 8. Juni (Ankündigung):<br />
Eröffnung einer Ausstellung zum Schicksal der Berliner Architektur der Nachkriegszeit in der TU Berlin. <br />
<br />
Montag, 11. Juni, 20 Uhr: <br />
Vortrag von Thomas Steigenberger zum Thema Architekten- und Künstlerhäuser - eine vergessene Baugattung im Architekturgebäude der TU Berlin, Raum A 053 <br />
<br />
<br />
<br />
LINKS: <br />
<br />
Neues Internetportal zur Berliner Stadtfotografie: <a href="http://www.fotonetzwerkberlin.de">http://www.fotonetzwerkberlin.de</a>. Eine Diskussion hierzu soll am 24. Mai im Deutschen Technikmuseum Berlin stattfinden (die Tagesordnung steht noch nicht fest) <br />
<br />
Berlin um 1800 in 3D: <a href="http://www.f4.fhtw-berlin.de/~tj/b18">http://www.f4.fhtw-berlin.de/~tj/b18</a><br />
<br />
Drei Links zum Hansaviertel: <br />
<a href="http://www.diestadtvonmorgen.de">http://www.diestadtvonmorgen.de</a><br />
<a href="http://www.stadtfinden-moderne.de">http://www.stadtfinden-moderne.de</a><br />
<a href="http://www.interbau57-70.com">http://www.interbau57-70.com</a>
b.goebel
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2007-05-08T22:08:00Z
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Termine
http://topographen.twoday.net/stories/3704987/
Montag, 23. April, 20 Uhr, TU A 053<br />
Vortrag Andreas Butter zu Kulturbauten in der SBZ/DDR im Rahmen der Schinkelzentrums-Vortragsreihe Aufbruch in eine neue Moderne. 30 Jahre Nachkriegsarchitektur (1945-1975) <br />
<br />
Dienstag, 24. April, 19 Uhr, TU A Foyer<br />
(Wieder-)Eröffnung der Ausstellung Ostmoderne im Sonderausstellungsraum der Architekturfakultät der TU. <br />
<br />
Ausstellungseröffnung magma architecture am 3. Mai 2007 um 18 Uhr<br />
magma architecture zeigt in einer Einzelausstellung in der Berlinischen Galerie Modelle, Zeichnungen und Photografien in einer eigens für den 150 qm großen Ausstellungsraum konzipierten skulpturalen Rauminstallation (Dauer der Ausstellung: 4.5.2007 bis 3.9.2007).<br />
Mehr Informationen unter: <br />
<a href="http://www.berlinische-galerie.de/index.php?id=352&L=0">http://www.berlinische-galerie.de/index.php?id=352&L=0</a><br />
<a href="http://www.magmaarchitecture.com/flash_de.html">http://www.magmaarchitecture.com/flash_de.html</a>
b.goebel
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2007-05-08T22:07:00Z
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Ausrichtung der Stadtpläne
http://topographen.twoday.net/stories/3617862/
Liebe Kollegen, ich möchte an dieser Stelle mal eine Frage eines Besuchers weiterleiten:<br />
<br />
"Mir ist aufgefallen, dass frühe Stadtplan-Ansichten von ihren Verfassern "auf dem Kopf", genau anders herum als wir es heute kennen, angelegt wurden. Süden ist da am oberen Kartenrand, Norden unten. Warum? Hast Du schon mal was über den Hintergrund dieses Umstandes gelesen? <br />
Generell weiß ich, dass zu verschiedenen Zeitaltern und von verschiedenen Kulturkreisen die Ausrichtung der Landkarten unterschiedlich gehandhabt wurde. So nahm man den Osten häufig für die wichtigste Himmelsrichtung (Sonnenaufgang, Erwartung des christlichen Messias aus dem Osten usw.) und stellte also den oberen Kartenrand als Osten dar. Aber der Blick von Nord nach Süd? War es einfach nur die subjektive Wahl des jeweiligen Autoren, bis dann die generelle Regelung des Einnordens sich durchsetzte?"<br />
<br />
Bin gespannt auf die Lösung. Gruß, Mirko
Alt-Berlin.info
Copyright © 2007 Alt-Berlin.info
2007-04-18T20:58:00Z
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Ausstellung zur Lohmühleninsel Xberg
http://topographen.twoday.net/stories/3592395/
----- WG: Vielleicht interessant !!?? -----<br />
<br />
<b>Ausstellung Architekturbüro Herwarth + Holz <br />
in Zusammenarbeit mit dem <br />
Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin (Fakultät VI). <br />
</b><br />
<br />
<i>Fünf international besetzte Studententeams haben in einem zweiwöchigen Workshop stadtplanerische und architektonische Ideen für die Entwicklung der nördlichen Lohmühleninsel im Bezirk Friedrichshain - Kreuzberg erarbeitet. Sie dokumentieren mit ihren ausgestellten Arbeiten die Entwicklungspotenziale und stadträumlichen Qualitäten dieses Teils des Kreuzberger Spreeufers.</i> <br />
<br />
Die Ergebnisse des Workshops werden vom 18. April 2007 bis zum 4.Mai 2007 im 2. Stock des Bezirksamtes Friedrichshain - Kreuzberg in der <br />
<br />
<b>Yorckstrasse 4 - 11, 10965 Berlin <br />
</b><br />
der Öffentlichkeit präsentiert. <br />
<br />
Die Ausstellungseröffnung findet am <br />
<b>17. April 2007 um 16.30 Uhr </b>statt.<br />
<br />
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wilbur
Copyright © 2007 wilbur
2007-04-16T13:52:00Z
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Berlin 3D in Google Earth - total egal
http://topographen.twoday.net/stories/3482331/
Partner für Berlin und die Senatsverwaltung für Wirtschaft haben vor wenigen Wochen ihr digitales Berlin-Modell in Google Earth eingebunden. Zu sehen gibt es dort ein realistisches 3D-Modell der Gebäudekuben - auf die allerdings die immer gleichen Fassaden montiert sind! Zum Beispiel zeigt das Palais Ephraim eine Plattenbaufassade! Lediglich Landmarken wie Kirchen, Rathaus und Fernsehturm sind erkennbar gestaltet - fast alle anderen Häuser sind durch die fremde Fassadentapete bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Das ist in meinen Augen typisch für Berlin: die gegenwärtige Bebauung des Stadtzentrums ist den Entscheidungsträgern des Senats total egal! Sehr ärgerlich!
b.goebel
Copyright © 2007 b.goebel
2007-03-26T23:08:00Z
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Sachdienliche Hinweise 2007-03-06
http://topographen.twoday.net/stories/3400195/
<b>http://www.fotoerbe.de</b><br />
In einem früheren posting nannte ich den Link <a href="http://www.sepiadigital.de">http://www.sepiadigital.de</a> zu einer website von Dr. Stefan Rohde-Enslin, auf der er sein Projekt DiFoSa (Digitalisierung Fotografischer Sammlungen) vorstellt. Hier nun <a href="http://www.fotoerbe.de">http://www.fotoerbe.de</a> - Rohde-Enslins website zur ERFASSUNG ALLER ÖFFENTLICHEN DEUTSCHEN FOTOSAMMLUNGEN. <br />
<br />
<b>Berlin 3D in Google Earth</b><br />
Das Berliner 3D-STADTMODELL der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird am 8. März 2007 gegen 10 Uhr online gehen. Berlin ist damit die erste Stadt, die über Google Earth als großflächiges, dreidimensionales und realitätsnahes Modell im Internet erkundet werden kann.<br />
<br />
<b>http://stadtfinden-moderne.de</b><br />
Unter dem Titel STADTFINDEN MODERNE wird gegenwärtig eine virtuelle Führung durch die Internationale Bauausstellung Berlin 1957, also das HANSAVIERTEL, angeboten. Das Hansaviertel kann dabei mit kleinen GPS-fähigen PDA-Geräten wie eine virtuelle Ausstellung begangen werden. Vier Touren führen durch diese Ausstellung. Der Teilnehmer folgt nun seiner Route entlang der Sehenswürdigkeiten. Wie aus dem Nichts tauchen die Informationen von STADTFINDEN MODERNE auf. Die Stimme und Töne des Tourguides sind unsichtbar mit der Landschaft verknüpft. STADTFINDEN MODERNE funktioniert im Format eines virtuellen Katalogs oder Guides durch das Hansaviertel. An über 80 Points of Interest (POI) kann auf eine virtuelle Präsentation zugegriffen werden.<br />
Sobald Sie einen POI betreten, werden Sie über GPS lokalisiert, und STADTFINDEN MODERNE startet. Vom 31.1. bis 31.5.2007 werden die PDA's von STADTFINDEN MODERNE gegen Hinterlegung eines Ausweises und Entrichtung einer Leihgebühr von 5 Euro im Foyer der Akademie der Künste (Hanseatenweg) verliehen. <br />
<br />
<b>Gaststätte Wilhelm Hoeck</b><br />
Klipp und klar, was einen dort erwartet: <a href="http://www.neon.de/kat/kaufen/reise/berlin/110485.html">http://www.neon.de/kat/kaufen/reise/berlin/110485.html</a>
b.goebel
Copyright © 2007 b.goebel
2007-03-06T02:05:00Z
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Ausstellungen und Konferenzen
http://topographen.twoday.net/stories/3313765/
Ausstellung Elisabeth Niggemeyer. München - London - Bonn - Berlin. Fotografien 1957-1964 in der Galerie argus fotokunst, Marienstraße 26 in Mitte, Di - Sa 14-18 Uhr, bis 24.2.2007 <br />
Elisabeth Niggemeyer ist die Fotografin des Bildbandes Die gemordete Stadt von Wolf Jobst Siedler! <br />
<br />
Ausstellung Berlin 1946 - 2006 (Berlin-Fotos von Magnum-Fotografen) in der Galerie Camerawork, Kantstraße 149, 10623 Berlin, Di - Sa 11-18 Uhr, bis 3.3.2007. <br />
<br />
Donnerstag, 15. Februar, 19 Uhr: Eröffnung der Ausstellung WERNER ISSEL ARCHITEKT. Industriebauten 1906-1966 (Ausstellungsdauer 16.02.-15.04.2007), im Architekturmuseum der TU Berlin.<br />
<br />
Freitag, 16. Februar: Kolloquium WERNER ISSEL ARCHITEKT, in der Technischen Universität Berlin, Architekturgebäude am Ernst-Reuter-Platz, Raum A 053<br />
<br />
Donnerstag-Samstag, 1.-3. März: Tagung Neue Wege in ein neues Europa. Verkehr und Geschichte Europas im 20. Jahrhundert in der TUI-Repräsentanz Unter den Linden 17 <br />
<br />
Konferenz Metropolen im Maßstab. Erzählen mit dem Stadtplan, 16. + 17.3.2007 im Literaturforum im Brecht-Haus, Chauseestrasse 125. Am 16. und 17. März findet die Tagung zum Thema Metropolen im Maßstab. Erzählen mit dem Stadtplan mit konzeptueller Stadtbegehung und Performance statt. Die Konferenz setzt sich mit der literarischen und filmischen Aufnahme von Stadtplänen auseinander. Das Center for Metropolitan Studies kooperiert für diese Veranstaltung mit Prof. Dr. Achim Hölter (Universität Münster) und Dr. Volker Pantenburg (FU Berlin). Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Susanne Stemmler, susanne.stemmler@metropolitanstudies.de <br />
<br />
Konferenz: Der Kartograph und sein Leser - Die Produktion und Rezeption von Karten von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, Greifswald 19. - 21.3.2007. Ort: Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald, Martin-Luther-Straße 14, 17489 Greifswald.<br />
<br />
Freitag/Samstag, 23/24. März 2007: Symposium Ernst-Reuter als Kommunalpolitiker, 1922 -1952 im Landesarchiv
b.goebel
Copyright © 2007 b.goebel
2007-02-13T00:47:00Z
-
Links
http://topographen.twoday.net/stories/3313767/
Weltbesuch á la Google Earth für alle ohne vorherige Softwareinstallation: <a href="http://www.flashearth.com/">http://www.flashearth.com/</a><br />
<br />
Heiteres Berlinraten mit Sebastian: <a href="http://www.flickr.com/photos/panwitz">http://www.flickr.com/photos/panwitz</a>
b.goebel
Copyright © 2007 b.goebel
2007-02-13T00:47:00Z
-
Herzliche Einladung zu Veranstaltungen im MitteMuseum
http://topographen.twoday.net/stories/3208930/
Buchvorstellung<br />
<br />
<i>Dr. Gerhild Komander</i><br />
<b>DER WEDDING - AUF DEM WEG VON ROT NACH BUNT</b><br />
<br />
<i>In ihrem Buch stellt die Stadthistorikerin die Geschichte eines urbanen Gebiets im Wandel vor von der beschaulichen Atmosphäre am heilkräftigen Gesundbrunnen über die Epoche rasanter Industrialisierung und der Entwicklung zur roten Arbeiter-Hochburg hin zum bunten multikulturellen Stadtteil von heute.</i><br />
<br />
am So., 28. Jan. 2007, 11 Uhr<br />
<br />
--------------------------------------------<br />
<br />
Vortrag<br />
<br />
<i>H.J. Vahldiek</i><br />
<b>NEUES ZUR ENTSTEHUNG DER SPREE-INSEL</b><br />
<br />
am Di., 6. Feb. 2007, 19 Uhr <br />
<br />
--------------------------------------------<br />
<br />
Beide Veranstaltungen im <br />
Mitte Museum am Gesundbrunnen, Pankstrasse 47, 13357 Berlin<br />
<br />
<b>Eintritt frei<br />
</b>
wilbur
Copyright © 2007 wilbur
2007-01-19T21:20:00Z
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BERLIN IM JAHR 1806 / Lesung im MITTE MUSEUM am Festungsgraben
http://topographen.twoday.net/stories/2958123/
Begleitveranstaltung zur Ausstellung<br />
BERLINER HERBST 1806<br />
Napoleon, Dabrowski und Massenbach
<hr />
<b>Berlin im Jahr 1806<br />
Von Academien und Armenanstalten bis Zeitungen und Zünften<br />
Aus dem Lexicon des Johann Christian Gädicke</b><br />
<br />
gelesen von Maria Kühne<br />
<br />
<i>Termin: Sonntag, 26. Nov. 2006,16.30 Uhr<br />
Ort: Mitte Museum am Festungsgraben, Am Festungsgraben 1, 10117 Berlin<br />
</i><br />
Eintritt frei
<hr />
wilbur
Copyright © 2006 wilbur
2006-11-20T09:58:00Z
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