www.topographen.de
Was ich schon lange vermutet habe, ist seit gestern Realität:
In Google Earth sind historische Karten (zunächst ausgewählter Orte) integriert worden.
Die historischen Karten lassen sich transparent über die aktuellen Satellitenbilder legen – so kann man sehen, was sich im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Ein Teil der wertvollen Kartendaten reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück.
Allerdings ist die Funktion derzeit nur für die englische Programm-Version freigeschaltet - die deutsche Version soll in Kürze folgen. Mit einem einfachen Trick kann man aber sofort in die historische Kartenwelt eintauchen: Schalte im Menü "Tools/Optionen/Allgemein" von "Deutsch" auf "Englisch" um, und schon findet man die Karten bei den Layers unter "Featured Content/Rumsey Historical Maps" – vorausgesetzt, auf dem PC läuft die neueste Version von Google Earth. Wenn nicht, einfach von der Google-Earth-Seite downloaden.
In der Hoffnung, das Google mir bzw. meinen "Kollegen" nicht allzu sehr Konkurrenz macht, grüßt herzlich Mirko.
In Google Earth sind historische Karten (zunächst ausgewählter Orte) integriert worden.
Die historischen Karten lassen sich transparent über die aktuellen Satellitenbilder legen – so kann man sehen, was sich im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Ein Teil der wertvollen Kartendaten reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück.
Allerdings ist die Funktion derzeit nur für die englische Programm-Version freigeschaltet - die deutsche Version soll in Kürze folgen. Mit einem einfachen Trick kann man aber sofort in die historische Kartenwelt eintauchen: Schalte im Menü "Tools/Optionen/Allgemein" von "Deutsch" auf "Englisch" um, und schon findet man die Karten bei den Layers unter "Featured Content/Rumsey Historical Maps" – vorausgesetzt, auf dem PC läuft die neueste Version von Google Earth. Wenn nicht, einfach von der Google-Earth-Seite downloaden.
In der Hoffnung, das Google mir bzw. meinen "Kollegen" nicht allzu sehr Konkurrenz macht, grüßt herzlich Mirko.
Alt-Berlin.info - am 15. November 2006, 19:36 - Rubrik: www.topographen.de
...so die Überschrift eines Artikels in der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung.
Unter dem Eindruck der ersten schweren Kriegszerstörungen veranlaßte das Propagandaministerium des Deutschen Reiches 1943 die Dokumentation von Architektur. Insbesondere die nicht auslagerungsfähigen Bildwerke waren Gegenstand dieser großangelegten Erfassung, die jedoch nur zu knapp 25% realisiert werden konnte.
Die Aufnahmen wurde als Diapositive ausgeführt und sind als scan frei zugänglich über folgende Adresse:
http://www.zi.fotothek.org
Berlin ist mit einigen bedeutenden Bauten vertreten.
Viel Spaß beim stöbern!
der ganze Artikel:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/feuilleton/499825.html
Unter dem Eindruck der ersten schweren Kriegszerstörungen veranlaßte das Propagandaministerium des Deutschen Reiches 1943 die Dokumentation von Architektur. Insbesondere die nicht auslagerungsfähigen Bildwerke waren Gegenstand dieser großangelegten Erfassung, die jedoch nur zu knapp 25% realisiert werden konnte.
Die Aufnahmen wurde als Diapositive ausgeführt und sind als scan frei zugänglich über folgende Adresse:
http://www.zi.fotothek.org
Berlin ist mit einigen bedeutenden Bauten vertreten.
Viel Spaß beim stöbern!
der ganze Artikel:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/feuilleton/499825.html
L.Mauersberger - am 12. November 2005, 20:45 - Rubrik: www.topographen.de
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...einfach auf die obige URL klicken und der Dinge harren, die da kommen mögen...
b.goebel - am 14. Mai 2004, 18:34 - Rubrik: www.topographen.de